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GEWINNSPIEL: Was halten Sie von Frühförderung?

Wie fördert man sein Kind am besten?

Frühförderung ist ein viel diskutiertes Thema. Lernen nach Stundenplan ist bei vielen Kleinkindern an der Tagesordnung, denn Eltern haben Angst, ihren Kindern sonst nicht die besten Voraussetzungen für das spätere (Berufs-)Leben zu bieten. Andererseits möchten Eltern den Kindern auch eine schöne und möglichst unbeschwerte Kindheit ermöglichen. Und zwischen Klavierstunden und Privatunterricht, damit Lesen, Rechnen und Schreiben schon vor dem Schulanfang erlernt werden, bleibt nicht mehr viel Zeit zum Spielen …

Wie viel Förderung ist also gut für ein Kind? Die Erziehungsexpertin und langjährige Elternvertreterin Ingrid Buschmann zeigt in ihrem neuen Ratgeber “Prachtexemplar oder Nervensäge. Die ersten Jahre entscheiden!“, wie man trotz Berufstätigkeit seinem Kind ermöglicht, sich ohne systematische Frühförderung zu einem „Prachtexemplar“ zu entwickeln.

Ihre Meinung ist gefragt!

Was halten Sie von systematischer Frühförderung? Wie fördern Sie Ihr Kind?
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Nicht teilnahmeberechtigt sind Mitarbeiter der Carl Ueberreuter Verlag GmbH sowie deren Angehörige. Berücksichtigt werden nur persönliche Einsendungen, eine automatisierte Teilnahme insbesondere durch von Dritten vermittelte E-Mails oder von Unternehmern ist nicht zugelassen.
Die Gewinner werden von der Carl Ueberreuter Verlag GmbH schriftlich benachrichtigt. Die eingegebenen Daten unterliegen dem Datenschutz und werden nur für die Teilnahme am Gewinnspiel verwendet. Eine Barablösung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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57 Gedanken zu „GEWINNSPIEL: Was halten Sie von Frühförderung?

  1. Kinder sollen Kinder sein dürfen.Wenn man selbst Spaß an Bewegung und Sprachen hat und ihnen das vorlebt, weckt man auf natürliche Weise das Interesse der KInder. Wichtig ist auch die Kinder zu beobachten und mit ihnen zu reden. Dort wo Neugier und Interesse ist, sollte man sich Zeit nehmen und alle Fragen beantworten. Dann hat man schon genug zu tun und fördert sinnvoll 🙂

  2. Frühförderung ist gut, wenn das Kind auch “Nein” sagen darf.

  3. Frühförderung genau dosieren, Kind nicht überfordernn

  4. Frühförderung ist für mich, Kindern Bücher nahe zu bringen. Das fängt beim Bilderbuch über die Gute Nacht Geschichte bis zum ersten Lesestoff an. Denn Lesen ist einer der wichtigsten Bildungsakzepte in der heutigen Computergesellschaft.

  5. Ich finde eine intakte Familie mit viel Zeit für die Kinder ist ausreichend. Eine Mutter/Vater die nicht arbieten muss, kann mit Ihrem Kind viel nach draußen, kochen, spielen und noch viel mehr. Die Bindung zur Mutter/Vater ist stark und fördert das Zwischenmenschliche und motorische Fähigkeiten und Aufmerksam und Wissen erlangen die Kinder gleich ganz nebenbei wenn sie viel helfen dürfen.

  6. Förderung ist solange gut, wo es dem Kind auch Spaß macht

  7. Meine Meinung als MUTTER und OMA

    Frühförderung ja natürlich , aber mit Maß und Ziel , Ich habe sehr viel mit meinem Enkelsohn
    L U K A S spielerisch und mit guten Lernbüchern altersentsprechend gemacht, ihn gefördert
    jahrelang , was den kleinen *Nachteil * mit sich bringt daß er in der 1.Klasse / Schule vieles und mehr als andere wusste und konnte und manchmal dann unterfordert war oder sich langweilte / mit > weiß Ich ja eh schon, daß wichtigste ist Spaß,Sport ( Bewegung ) gesunde Ernährung und Spiel ,daß sich Kinder wohlfühlen,gut entwickeln , das Wissen wollen,warum,wieso,weshalb kommt von selbst , trotzdem FÖRDERUNG ist WISSEN und WISSEN ist B I L D U N G und die sollten wir alle haben, d a n k e
    liebe,internette Grüße

  8. Es ist schön und gut wenn man sich mit seinen Kindern beschäftigt, aber man kann dabei auch übertreiben. Kinder lernen durch Nachahmung, einem festen Tagesablauf und durch viel viel Liebe. Seinem Kind Möglichkeiten zu bieten ist einerseits nicht schlecht, aber man darf nicht vergessen, dass sie immer noch Kinder sind und auch diese Zeit brauchen. Kinder werden heute viel zu schnell “abgeschoben” (Kita,…) und sie werden in den diversesten Dingen “unterrichtet”. Aber es gibt nichts besser und wichtigeres als Zeit und Liebe die man seinem Kind schenken kann.

  9. Förderung heißt für mich, dem Kind viele Möglichkeiten zu geben und vieles auszuprobieren. Dabei kann man dann auch die Talente entdecken.

  10. Am wichtigsten ist es, dass die Kinder in einer intakten Familie aufwachsen, in der noch Werte vermitteln werden.

  11. Ich überlege momentan schon dauernd, wie ich am besten fördere. Mein Töchterlein wird nun bald 1 Jahr alt und erstaunt mich beinahe täglich mit ihrer offensichtlichen Intelligenz. Das sollte man schon fördern, denke ich – natürlich ohne die Kindheit zu ruinieren.

  12. Förderung ist solange gut, wo es dem Kind auch Spaß macht – es sollte niemals zu Zwang werden

  13. spielerische Frühförderung auf das Alter angepasst ist sehr wichtig. Was aber auch noch wichtig ist, dem Kind täglich näher zu bringen was es alles gut macht und was für ein toller Mensch es ist, statt immer nur aufzuzeigen was besser gemacht werden soll.

  14. Frühförderung ist gut, solange man es nicht übertreibt.
    Man muss dem Kind auch noch Zeit zum Spielen lassen.

  15. Frühförderung ist wichtig und kann ich jedem nur empfehlen.

  16. Ich glaube, jedes Kind hat seinen eigenen Rhythmus und man sollte nicht zu enthusiastisch an die Sache herangehen. Förderung ja, aber alles mit Maß und Ziel!

  17. Das Kind zweisprachig erziehen und mit bedeutenden einfachen Texten der Literatur vertraut machen

  18. Wenn man sein Kind liebt, dann fördert man es, aber überfordert es nicht. Man sollte Angebote schaffen um das Interesse des Kindes zu wecken. Wenn ein Kind allerdings die Angebote ablehnt oder gar blockiert, sollte man dies auch akzeptieren.

  19. Ich möchte mir kein pauschales Urteil zu der systematischen Frühforderung erlauben, da dies von der Situation und den Lebensumständen des jeweiligen Kindes abhängt.
    Bezüglich der eigenen Förderung des Kindes halte ich es für vorteilhaft, die Sehnsüchte und Wünsche zu erkennen und entsprechende Mittel und Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen, mit denen es sich verwirklichen kann.

  20. Frühförderung bringt nur die Eltern zum Schwitzen und kostet ein Vermögen. Da hat sich ja ein eigener Wirtschaftszweig entwickelt und wehe den Eltern sie machen nicht mit. Ich halte gar nichts davon, jedes Kind ist individuell und keine Maschine. Kinder brauchen Ruhe, geborgenheit nd Zeit, dann entwickeln sie sich genauso gut wie mit Frühförderung

  21. Also grundsätzlich bin ich nicht dafür, dass Kleinkinder schon alle möglichen (Mutter-Kind) Kurse mitmachen müssen. Lernen geschieht über Erfahrung und Integration der Erfahrung. Oft bewegen wir uns schon weit weg vom Natürlichen. Ein gesundes Kind dass in einem einigermaßen naturbelassenem Umfeld aufwächst, wird sich alle notwendigen Reize selbst suchen. Z.B. indem es auf einer Wiese sitzt, und alles Mögliche anfasst und in den Mund steckt, bekommt genug Reize. Anders sieht es allerdings bei Kindern aus die sich die notwendigen Reize evtl. durch eine Einschränkung nicht selbst holen können. Hier muss der aktive Part von außen kommen, indem man das Kind “früh fördert”. Wahrnehmungsübungen usw.Die Wahrheit liegt für mich in der Mitte. Wir müssen sicher aufpassen, dass wir unsere Kinder vor lauter fördern nicht überfordern.

  22. Kinder sollten mit Fingerspitzengefühl gefördert werden. Unsere Kleine geht auf die Ganztagsschule bis 16 Uhr und soll dann noch Hausaufgaben machen. Leider ist der Leistungsdruck schon viel zu groß geworden. Wo kann Kind noch Kind sein in diesem unseren Lande?

  23. Frühförderung ist wichtig

  24. finde ich gut, solange es nicht zwanghaft passiert

  25. Kinder sollen Kinder bleiben können

  26. Ein Kind braucht viel Freiraum um Kind zu bleiben und die Welt zu entdecken.

  27. ’’ Erziehung besteht aus zwei Dingen: Beispiel und Liebe.‘‘

    (Friedrich Fröbel)

  28. Frühförderung ist wichtig – nur so können sich vorhandene Talente weiterentwickeln – aber man sollte keinen Drill anwenden!

  29. wichtig ist von anfang an, mit dem kind viel reden und sich mit ihm beschaeftigen, inklusive der liebevollen zuwendung.

  30. Kinder die Welt erleben lassen – und auch mal Fehler machen lassen…

  31. Man sollte jedes Kind sein eigenes Tempo in Punkto Entwicklung bestimmen lassen. Denn ejdes Kind ist individuell und anders,das eine lernt schneller,das andere langsamer. Diverse “Frühförderungskurse” etc überfordern es meiner Meinung nach viel zu sehr und ist absolut nicht notwendig.Es reicht zB völlig,wenn man beispielsweise Fremdsprache irgendwann in der letzten Volksschulklasse beginnt oder gar erst in der Haupt/Mittelschule/Gymnasium. Früher gab es diese Förderungen auch nicht und wir haben uns doch auch alle trotzdem prima entwickelt,oder?!?! Lassen wir die Kinder auch Kinder sein dürfen. 🙂

  32. Es ist auch eine Art von Frühförderung, dass man den Alltag der Kinder nicht (zu sehr) verplant – es darf einem Kind auch mal “fad” sein, damit Kreativität und Wissen gefördert und erarbeitet wird!

  33. Frühförderung ist gut, sollte aber nicht übertrieben werden und das Kind auch Kind sein lassen!

  34. Frühförderung ist sehr notwendig !!

  35. Kinder wollen die Welt begreifen und das geht nicht nach einem starren Muster. Spielen, lachen, bewegen und auch frei etwas entdecken ist für mich die beste Frühförderung. Das Wichtigste ist einfach die Neugier auf das Leben zu unterstützen.

  36. Förderung ist gut – so lange es im Rahmen bleibt und das Kind nicht gezwungen wird. Man muss auch akzeptieren, dass sich Kinder unterschiedlich entwickeln und unterschiedliche Fähigkeiten haben.

  37. bin ich grundsätzlich schon dafür einem Kind die beste Förderung zu geben, aber man darf halt nicht übertreiben. Ein Kind muss Kind bleiben dürfen und auch genug Raum für Freizeit haben

  38. Kinder sollten genügend Freiraum haben, um sich entwickeln und lernen zu können, aber doch Grenzen durch ihre Eltern kennenlernen.

  39. Es kommt immer darauf am wie intensive man das praktiziert, wenn man drauf schaut das es nicht zu viel des “Guten” ist find ich es nicht verkeht das man einige Sachen ausprobiert. Aber das Kind sollte meiner Meinung nach nicht überfordert werden und immer noch genug Zeit haben Kind sein zu dürfen.

  40. Man Kinder schon im Alltag fördern bzw. auch spielerisch. Das geht am besten wenn man sich mit ihnen beschäftigt und wenn sie bei normalen Haushaltstätigkeiten mithelfen dürfen. Da lernen sie schon sehr viel.

    Von spezieller Frühförderung wo Kinder gleich von Anfang an gedrillt werden halte ich persönlich nichts (außer natürlich das Kind hat so Schwächen, aber das ist etwas anderes). Ein Kind sollte Kind sein dürfen, das dürfen leider die wenigsten heutzutage kommt mir vor.

  41. Dem Kind spüren lassen, dass es geliebt und geborgen ist. Viel vorlesen und Geschichten erzählen und versuchen alle neugierigen Fragen “warum ist das so” zu beantworten.

  42. total super finde ich eine zweisprachige Erziehung, aber das muss man natürlich erst mal können. Ich finde Kinder sollten mit einbezogen werden, bei was auch immer.

  43. Frühförderung in Maßen halte ich für sinnvoll und wichtig. Allerdings muss das Kind dabei Kind bleiben dürfen und genügend Freiraum behalten.
    Das wichtigste ist immer noch, dass Kind und Eltern möglichst viel Zeit zusammen verbringen und diese möglichst vielfältig nutzen.

  44. In den ersten Lebensjahren ist für das Kind das Lernen sehr einfach. Allerdings sollte es man nicht übertreiben.

  45. Ich halte gar nichts von dem frühen Drill. Unser Moritz wurde letztes Jahr eingeschult und konnte seinen Vornamen mehr schlecht als recht schreiben. Die Mitschüler konnten zum Teil schon das gesamte Alphabet, konnten Lesen und schreiben. Alles Quatsch, unser Moritz hat alles in der Schule gelernt, sich im Unterricht nicht gelangweilt und zählt heute zu den besten Leser in der Klasse und rechnet alles problemlos und schnell.
    Wir haben uns auch um unser Kind gekümmert und alle Fragen beantwortet, aber er hatte vorher nie Interesse an den Buchstaben oder Zahlen. Man soll sich da nicht verrückt machen.

  46. Ich zwinge meine Kinder zu nichts. Wenn sie was “lernen” wollen, dann können sie das natürlich gerne. Aber so gesehen, lernen sie eh immer was. Aber das sie z. B. bevor sie in die Schule kommen, Schreiben, Rechnen und Lesen, das eher nicht.

  47. vielseitiges Interesse wecken und an die Dinge heranführen; gutes Vorbild sein und den Kindern genügend Raum lassen; die Kinder kreativ beschäftigen und altersgerechte Aktivitäten ausüben

  48. Ein Kind darf erstmal Kind sein, aber sobald es von allein (!) das Interesse zeigt, würde ich mit der Frühförderung beginnen.

  49. den kindern wird heut zuviel zugemutet

  50. Frühförderung ist in Ordnung, wenn nicht übertrieben wird. Ein Kind sollte nicht täglich einen Termin haben und von musiikalischer Frühförderung, über Sport usw. alles machen müssen.
    Weniger ist mehr.

  51. Die beste Frühförderung ist m.E., wenn Eltern sich intensiv mit irem Nachwuchs beschäftigen.
    Gemeinsames Essen, Spielen, Vorlesen und Erzählen wirken sich sehr positiv auf das Kind aus.
    Die geheimen Erzieher wie TV, Spielekonsolen und Smartphons sollten (fast) keinen Raum in der Welt des Kindes einnehmen.
    Zuwendung, Verständnis und Konsequenz dürften die probatesten Mittel für eine gute, selbstbestimmte Zukunft der Kleinen sein!

  52. In den ersten Lebensjahren ist das Kind natürlich neugierig, so dass das Lernen sehr einfach ist. Aber bitte alles in Maßen, dann funktioniert das gut.

  53. Kindern wird heute von so manchen Eltern viel zuviel zugemutet. Kinder sollen die Zeit haben zu spielen, selbst Interessen zu entwickeln,und nicht “funktionieren” nur weil es die Umwelt so erwartet.

  54. Wenn man schon dran ziehen muss läuft doch was falsch!?

  55. Ein Kind soll Kind bleiben dürfen. Zeit haben zu spielen, zu entdecken, geliebt werden. Es soll die Geborgenheit spüren und trotzdem ausreichend Freiraum haben, um die Welt zu entdecken.

  56. Mit unseren Kindern leben wir “Beziehung” und nicht “Erziehung”. Weg vom fördern und fordern – die Entwicklung eines Kindes findet individuell statt und muss nicht vorangetrieben werden.

    1. Die Neugier fördern und lob ist das wichtigste für Kleinkinder

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