Beschreibung
Das Schicksalsjahr 1945
Zeitgeschichte lebendig und ergreifend dargestellt – Das alltägliche Leben der Menschen im Ausnahmezustand!
Über das Kriegsende 1945 sind großartige Bücher erschienen, in denen es um Frontverläufe, Bombennächte und Nachkriegselend geht. Es gibt aufwendige Bildbände, wunderbare Biografien und Dokumentensammlungen, Militärhistorisches und Politanalytisches.
Das dramatische Schicksalsjahr lässt sich auch anders erzählen: Mit einfachen, „kleinen“ Geschichten, die sich ebenso zu einem großen Ganzen fügen und lebensnäher beschreiben als militärgeschichtliche oder polittheoretische Abhandlungen. Das Buch zeigt auch, dass vieles von dem, was Österreich heute ausmacht, in diesem Jahr 1945 angelegt wurde – im Guten, wie im Schlechten.
Sein persönlichstes Buch: Zusätzlich erzählt der Autor mit von seinen Eltern hinterlassenen Tagebuchnotizen und Kalendereinträgen, wie junge Menschen diese letzten Monate des Weltkriegs erlebt haben: Anni, 17, als Verkäuferin in einem Brotgeschäft; Hans, 16, als von der Schule geholter Luftwaffenhelfer, der schließlich noch in russische Kriegsgefangenschaft gerät.
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