Jugendsünden

Ein Liesl-von-der-Post-Krimi

Vom Drehbuchautor von "Vier Frauen und ein Todesfall" und "Vorstadtweiber".

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Uli Brée mit dem ersten Band zur TV-Reihe über “Liesl von der Post” und den schrägen Kriminalfällen in Öd.

Artikelnummer: 9783800090235 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
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Beschreibung

Liebenswerte Ermittlerinnen und ein schräger Kriminalfall

In ihrem ersten gemeinsamen Fall stoßen Liesl und ihre Freundin Barbara auf das beneidenswert schöne Hinscheiden der Öder Chorleiterin Magdalena Schamberger. Das hat schon was, im Moment der höchsten Leidenschaft den Tod zu erleiden. Aber so ganz glaubt die Liesl nicht an die himmlische Liebesnacht. Und als dann prompt noch jemand beim Leichenschmaus der Dahingeschiedenen dahinstirbt, ist für Liesl alles klar. Ganz Öd ist ein einziger Sündenpfuhl, den es auszuheben gilt. Dabei kommt Vergangenes zutage, was die Gegenwart ganz schön zum Wackeln bringt. 

Über die Liesl:

Niemand weiß, wie Liesl eigentlich mit Nachnamen heißt. Sie weiß es selber nicht mehr so genau. Dazu müsste sie mal in ihrem Pass nachschauen, aber den hat sie bis jetzt nur einmal gebraucht und sonst nie wieder. Und Post bekommt sie auch nicht, obwohl sie bei der Post arbeitet. 
Für die Leute in Öd ist sie einfach die Liesl von der Post. Wenn sie ein Problem hat, dann das, dass ihr die Welt da draußen zu anstrengend und ihr Heimatort Öd zu öd ist. Vielleicht kommt daher ihr Gedanke, dass sie hinter allem gleich ein Verbrechen vermutet. Oder erhofft. Oder in Betracht zieht.
Es ist nicht so, dass Verbrechen oder Krimis ihre Leidenschaft wären, es ist eher so, dass sie neben ihrer großen Empathie über einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn verfügt. Ihr ist es einfach zuwider, wenn das Böse siegt. Kurz gesagt: Die Liesl ist zu gut für diese Welt. Die Leute in Öd mögen die Liesl, auch wenn sie manchmal nervt, zu viele dumme Fragen stellt und sich für Miss Marple hält – nur in Gelb.
Aber die Leute sehen ihr das nach, weil sie alle wissen, dass die Liesl alles über sie weiß. Und so was schweißt zusammen. Ob man will oder nicht.

Die neue Krimi-Reihe von Erfolgsgarant Uli Brée, Autor der »Vorstadtweiber», »Vier Frauen und ein Todesfall« & »Biester«; wird mit Katharina Straßer in der Hauptrolle verfilmt und läuft ab November 2024 bei ServusTV.

Warum Uli Brée erhellende Geschichten in düsteren Zeiten schreiben wollte und er hofft, dass sie der Seele des Publikums genauso gut tun werden wie ihm. Was die Freiheit des Romanschreibens ausmacht und was die Postbeamtin aus Affenhausen mit seiner neuen Krimi-Reihe zu tun… das und mehr im Interview mit Uli Brée.

zum Interview: https://www.ueberreuter.at/interview-mit-erfolgsgarant-uli-bree/

Zusätzliche Informationen

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Produkttyp

Details zum Buch

Erscheinungsdatum: 08/2024
Einband: Klappenbroschur
180 Seiten
Abmessungen 13,5cm x 21cm
ISBN: 978-3-8000-9023-5

AUTOR:INNEN

Uli Brée

Uli Brée ist Autor zahlreicher Fernseherfolge wie »Biester«, »Vorstadtweiber« und »Vier Frauen und ein Todesfall« (gemeinsam mit Rupert Henning). Er entwickelte die Figur der Bibi Fellner für den Wiener »Tatort«. Für seinen letzten Roman wurde ihm der Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteratur verliehen. Mit »Die Liesl von der Post« lässt er seiner Liebe zu lustigen und schrägen Frauenfiguren freien Lauf.

PRESSESTIMMEN

Die Liesl von der Post“ bietet ein erfrischend anderes Leseerlebnis. Uli Brée hat mit diesem Buch eine Krimikomödie geschaffen, die mit viel Herz, Humor und einem scharfen Blick für die Absurditäten des Lebens überzeugt. Für alle, die Krimis mit einer guten Portion Witz und unvergesslichen Charakteren mögen, ist dieses Buch ein absolutes Muss.
medianerd.de | Daniel Pietrzik
Uli Bree hat zwei kurzweilige, gut konstruierte und wendungsreiche Regionalkrimis verfasst, gewürzt mit viel Humor und pointierten Dialogen.
Oberösterreichische Nachrichten | Herbert Schorn

Presseinformationen

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Pressetext zur redaktionellen Verwendung

»Die Leute in Öd mögen die Liesl, auch wenn sie manchmal nervt, zu viele dumme Fragen stellt und sich für Miss Marple hält – nur in Gelb.«

  • Die neue Krimi-Reihe von Erfolgsgarant Uli Brée
  • Vom Autor der »Vorstadtweiber», »Vier Frauen und ein Todesfall« & »Biester«
  • Liebenswerte Ermittlerinnen & schräge Kriminalfälle!
  • Trendthema Cosy Crime
  • Wird mit Katharina Straßer in der Hauptrolle verfilmt 
  • Die Fernsehreihe ist eine MR-Film-Produktion in Ko-Produktion mit ServusTV, hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA), Fernsehfonds Austria und Land Niederösterreich und wird noch bis Mitte August gedreht. Die Ausstrahlung ist für Winter 2024 bei ServusTV geplant.

Niemand weiß, wie Liesl eigentlich mit Nachnamen heißt. Sie weiß es selber nicht mehr so genau. Dazu müsste sie mal in ihrem Pass nachschauen, aber den hat sie bis jetzt nur einmal gebraucht und sonst nie wieder. Und Post bekommt sie auch nicht, obwohl sie bei der Post arbeitet.
Für die Leute in Öd ist sie einfach die Liesl von der Post.

Wenn sie ein Problem hat, dann das, dass ihr die Welt da draußen zu anstrengend und ihr Heimatort Öd zu öd ist. Vielleicht kommt daher ihr Gedanke, dass sie hinter allem gleich ein Verbrechen vermutet. Oder erhofft. Oder in Betracht zieht.

Es ist nicht so, dass Verbrechen oder Krimis ihre Leidenschaft wären, es ist eher so, dass sie neben ihrer großen Empathie über einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn verfügt. Ihr ist es einfach zuwider, wenn das Böse siegt. Kurz gesagt: Die Liesl ist zu gut für diese Welt.

Die Leute in Öd mögen die Liesl, auch wenn sie manchmal nervt, zu viele dumme Fragen stellt und sich für Miss Marple hält – nur in Gelb. Aber die Leute sehen ihr das nach, weil sie alle wissen, dass die Liesl alles über sie weiß. Und so was schweißt zusammen. Ob man will oder nicht.

Inhalt:  JUGENDSÜNDEN
Das hat schon was, im Moment der höchsten Leidenschaft den Tod zu erleiden. So soll sie gestorben sein, die Schamberger Magdalena – ihres Zeichens Öder Chorleiterin – sagt die Barbara. Aber so ganz glaubt die Liesl nicht an die himmlische Liebesnacht. Und als dann prompt noch jemand beim Leichenschmaus der Dahingeschiedenen dahinstirbt, ist für Liesl alles klar: Ganz Öd ist ein einziger Sündenpfuhl, den es auszuheben gilt. Dabei kommt Vergangenes zutage, was die Gegenwart ganz schön zum Wackeln bringt.

INTERVIEW mit dem Autor Uli Brèe – Das Interview kann zu redaktionellen Zwecken im Rahmen einer Buchvorstellung kostenlos verwendet werden. 

»Ich möchte die Leute mit der Liesl unterhalten, ich wünsche mir, dass sie auf einer Zugfahrt beim Lesen laut auflachen und sich freuen, dass die Zeit so schnell vergangen ist.«
Uli Brée

Warum Uli Brée erhellende Geschichten in düsteren Zeiten schreiben wollte und er hofft, dass sie der Seele des Publikums genauso gut tun werden wie ihm. Was die Freiheit des Romanschreibens ausmacht und was die Postbeamtin aus Affenhausen mit seiner neuen Krimi-Reihe zu tun… das und mehr im Interview mit Uli Brée.

zum Interview: https://www.ueberreuter.at/interview-mit-erfolgsgarant-uli-bree/

1 Bewertung für Jugendsünden

  1. Conny

    Kurzmeinung: Öd wäre wirklich öd, wenn nicht die Liesl von der Post wäre
    Liesl von der Post
    Das Cover schaut wie ein Paket aus, aber was hat es sich damit auf sich?

    Die Chorleiterin Magdalena stirbt während des Geschlechtsaktes, und schon sieht Liesl Verschwörungen dahinter, aber hat sie damit auch Recht. Während dem Leichenschmaus stirbt die nächste Öderin, anscheinend Selbstmord, begangen mit der Waffe der Öderinerin Polizistin und jetzt taucht auch noch der neue Postenkommandand auf. Barbara ihre Freundin und sie begeben sich auf Spurensuche und bringen die Vergangenheit ans Licht, jedoch gefällt dieses nicht jeden und zugleich steigt Liesl so einigen auch auf den Schlipps, ob das Gut geht?

    Der Schreibstil ist einfach und leicht zu folgen. Man ist direkt im Geschehen drinnen. Die Geschichte wird hauptsächlich aus den Sichten von Liesl und Barbara geschrieben und man kann ihren Gedanken und Handlungen leicht folgen. Liesl ist wirklich eine schräge Person, aber auf die liebenswerte Seite. Entweder man liebt sie oder sie geht einem wirklich auf die Nerven, bei einigen Einwohnern trifft das Zweite eher zu. Barbara ist eine Zugezogene und Liesl ist ihre einzige Freundin, noch dazu ist sie Ärztin, hat eine eigene Praxis mit ihrem Mann, jedoch wird sie immer nur “die Frau von dem Herrn Doktor” genannt, welches ihr sehr am Geist geht. Generell erfährt man so einiges über die Einwohner und nebenbei will Liesl den “Mord” aufklären, doch irgendwie will ihr nicht jeder glauben und so geht sie auf ihre eigene Mission “den Mörder bzw Erpresser” zu entlarven.

    Fazit

    Mir hat das Buch schöne Stunden beschert und hatte angenehme Lesestunden. Ich konnte mich in die Personen reinversetzen und der ein oder andere Lacher blieb nicht aus. Ich bin schon gespannt auf weitere Bücher, weil die Liesl und Barbara hab ich sofort ins Herz geschlossen, generell eigentlich die ganze Gemeinde. Klare Empfehlung für den Krimi

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