Beschreibung
Staatsmann, Zeitzeuge, Vorkämpfer für Menschenrechte, überzeugter Europäer: In Karl Schwarzenbergs Biografie spiegeln sich alle Facetten des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Mensch Schwarzenberg: eine charismatische Persönlichkeit mit faszinierender Lebensgeschichte. Familienoberhaupt einer traditionsreichen Familie, millionenschwerer Unternehmer, politisch denkender und handelnder Mensch, Kanzler unter Vaclav Havel, Präsidentschaftskandidat in Tschechien, Mitteleuropäer und Patriot. Zu seinem 80. Geburtstag erscheint die autorisierte Biografie komplett überarbeitet und aktualisiert.
Details zum Buch
Erscheinungsdatum: 06/2017
Einband: Hardcover
240 Seiten
Abmessungen 14,8cm x 22cm
ISBN: 978-3-8000-7672-7
AUTOR:INNEN
Barbara Tóth
Barbara Tóth, geboren 1974 in Wien, ist promovierte Historikerin. Sie begann ihre journalistische Karriere als freie Autorin beim Nachrichtenmagazin Profil. Von 2000 bis 2004 arbeitete sie als Redakteurin beim Wochenmagazin Format, dazwischen absolvierte sie Studienaufenthalte in Prag und Berlin, wo sie bei den Berliner Seiten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung arbeitete. Danach wechselte Tóth von April 2003 bis Juli 2007 als innenpolitische Redakteurin zur Tageszeitung Der Standard. Seit August 2007 schreibt sie als Redakteurin in der Stadtzeitung Falter. 2013 übernahm sie die Leitung des Politik-Ressorts im Falter, seit Oktober 2015 leitet sie die Ressorts Stadtleben und Landleben und die Seite „Politisches Buch“ und schreibt weiterhin für das Ressort Politik. 2003 erhielt sie das Milena Jesenska Stipendium des IWM. 2011 wurde sie mit dem Prälat-Leopold-Ungar-JournalistInnenpreis in der Kategorie Print ausgezeichnet. 2016 erhielt sie den Kurt-Vorhofer-Preis.
PRESSESTIMMEN
„Staatsmann und Zeitzeuge, Menschenrechtsaktivist und überzeugter Europäer: In Karl Schwarzenbergs Lebensbogen sind alle Facetten des 20. Jahrhunderts enthalten. Ein „Altösterreicher“, der stets über die engen Grenzen hinaus gedacht hat.“
„Für einen tollen Kerl“ lautet die Widmung am Anfang seiner Biografie. So habe er sich selbst noch nie gesehen, sagt Schwarzenberg.
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