Leichen lügen nicht – Fälle und Fakten aus der Gerichtsmedizin

Ein Blick hinter die Kulissen von Verbrechen. Wie die Gerichtsmedizin unklare Todesfälle entschlüsselt, Identitäten klärt, Täter überführt und Unschuldige entlastet.

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Beschreibung

Wie erkennt man einen doch nicht so perfekten Mord?

Nach mehr als vier Jahrzehnten Erfahrung als Gerichtsmediziner führt uns Walter Rabl in die Welt von Tatortbegutachtungen, Obduktionen, Toxikologie und vieles mehr. Er lässt uns hinter die Kulissen von Verbrechen blicken und zeigt uns eine Welt, in der kein Detail unbedeutend ist und die Wahrheit oft im Verborgenen liegt.

Gemeinsam mit der Autorin Birgit Kofler-Bettschart klärt er gängige Mythen und Irrtümer über sein Fach auf, erklärt anhand oft tragischer Fälle die wissenschaftlichen Methoden seiner faszinierenden Disziplin und beschreibt anschaulich, wie die Gerichtsmedizin unklare Todesfälle entschlüsselt, Identitäten klärt, Täter überführt und Unschuldige entlastet.

Fälle, die unter die Haut gehen:

• Die Gerichtsmedizin Innsbruck konnte mithilfe einer DNA-Analyse von Leichenteilen feststellen, dass es sich dabei um Günther Messner, den Bruder der Berglegende Reinhold Messner handelt. Er kam bei einem Unglück am Nanga Parbat im Jahr 1970 ums Leben.

• Langjährige Rätsel um gekrönte Häupter konnten dank moderner forensischer Methoden aufgeklärt werden. So wurden gefundene Knochen mittels DNA-Analyse den seit 1918 vermissten Zarenkindern Romanow zugeordnet.

• u.v.m.

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Details zum Buch

Erscheinungsdatum: 09/2025
Einband: Hardcover
224 Seiten
Abmessungen 14,6cm x 22cm
ISBN: 978-3-8000-7894-3

AUTOR:INNEN

Walter Rabl

Univ.-Prof. Dr. Walter Rabl, MME (Bern) lebt in Tirol und blickt auf eine mehr als 40-jährige Karriere in der Gerichtsmedizin zurück. Nach dem Medizinstudium in Innsbruck arbeitete er unter anderem an der Gerichtsmedizin in St. Gallen, und habilitierte sich 1998 in Innsbruck, wo er in den Bereichen Morphologie, biologische Spuren, DNA, Toxikologie und klinische Gerichtsmedizin tätig und sehr häufig als gerichtlicher Sachverständiger im Einsatz war. Bis zu seiner Pensionierung Ende 2024 war er stellvertretender Direktor des Instituts für Gerichtliche Medizin an der Medizinischen Universität Innsbruck und 20 Jahre lang Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Gerichtliche Medizin (ÖGGM).

Birgit Kofler-Bettschart

Dr. Birgit Kofler-Bettschart stammt aus Tirol und lebt und arbeitet als Autorin in Wien und Triest. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften arbeitete sie für die UNESCO in Paris, im österreichischen diplomatischen Dienst und als Kabinettchefin im österreichischen Gesundheitsministerium, bevor sie sich als Journalistin, Kommunikationsberaterin und Verlegerin selbständig machte. Zuletzt bei Ueberreuter erschienen: »Ich habe getötet, aber ein Mörder bin ich nicht«.

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