Beschreibung
Fast ein Vierteljahrhundert war Dr. Michael Häupl Bürgermeister von Wien. Er hat die Bundeshauptstadt geprägt, zahlreiche politische Erfolge eingefahren und steht wie kein anderer für „sein Wien“ und das „Wienerische“. Seine Schlagfertigkeit und sein Schmäh waren und sind sein Markenzeichen und seine Sprüche Kult. Die besten hat Peter Ahorner für diesen Band gesammelt. „Da hat man auf dem Podest zu stehen und sich von den Tauben bescheißen zu lassen und nicht herunterzusteigen und dauernd blöd zu reden.“ Geleitwort von Dr. Michael Häupl Illustrationen von Michael Pammesberger
Details zum Buch
Erscheinungsdatum: 09/2018
Einband: Hardcover
80 Seiten
Abmessungen 12,2cm x 17,4cm
ISBN: 978-3-8000-7716-8
AUTOR:INNEN
Peter Ahorner
Peter Ahorner arbeitete zunächst als freier Werbetexter, später veröffentlichte er zahlreiche Liedtexte und schrieb Kabarettprogramme sowie Musicals.
Er tritt regelmäßig mit dem Wiener Duo »Die Strottern« auf. Peter Ahorner lebt in Wien.
Michael Häupl
Michael Pammesberger
Michael Pammesberger ist seit 1992 als Karikaturist tätig – zunächst neben seinem Beruf als Jurist, später hauptberuflich. Bis 1997 zeichnete er für die »Oberösterreichischen Nachrichten«, »News« und seit Jahren für den »Kurier«. Er lebt seit 2005 in Wien und im Burgenland. Neben zahlreichen Veröffentlichungen, Ausstellungen und Buchillustrationen liefert er seit 2016 jährlich seinen großen Jahresrückblick.
Gertie Gold –
HIer hätte ich mir ein wenig mehr erwartet.
Best of Michael Häupl
Michael Häupl, Wiens ehemaliger Langzeitbürgermeister, ist für seine markigen Sprüche bekannt. Ob Parteigenossen, Parteifeinde oder andere, alle bekommen seine spitze Zunge zu spüren. Viele dieser Sager treffen den Nerv der Zeit und der Bürger der Bundeshauptstadt.
Viele dieser Sprüche hat Peter Ahorner im Laufe der Zeit gesammelt und ein „Best of“ nun veröffentlicht.
Meine Meinung:
Ich kenne natürlich die meisten dieser Sprüche. Trotzdem bin ich ein wenig enttäuscht, denn ich habe doch mehr von diesem Buch erwartet. Pro Seite ein Bonmot ist schon ein bisserl wenig Text. Auch die Karikaturen von Michael Pammesberger hätten ruhig ein wenig üppiger ausfallen können.