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Ihr dritter gemeinsamer Fall führt Chefinspektorin Fux, Informant Pez und den Auftragskiller Bravo zu den Schattenseiten der Tourismusindustrie, in eine klirrend kalte, ganz und gar nicht idyllische Bergwelt.
Mit feinem Witz und viel schwarzem Humor schildert Bestseller-Autor Leo Lukas das ungewöhnliche Dreiecksverhältnis von Killer, Komiker und Kriminalistin.
Weihnachtsferien auf einer urigen Almhütte mitten im schönsten Skigebiet – das klingt nach genau der Erholung, die sich Chefinspektorin Karin Fux redlich verdient hat.
Aber ausgerechnet ihr zwielichtiger Informant Peter Szily logiert im selben Haus. Schon bald schlägt das Wetter um. Ominöse Todesfälle ereignen sich und Fux muss all ihre Erfahrung, Scharfsinnigkeit und Karatekünste aufbieten, denn drinnen in der Hütte, draußen im Schneesturm und bei der großen Silvesterparty treibt sich mehr als nur ein Auftragsmörder herum …
TALKING POINTS
- Der beliebte Kabarettist Leo Lukas legt bereits seinen dritten Krimi rund um Fux, Szily und Bravo vor. Fans haben die ausgefallenen Charaktere bereits ins Herz geschlossen.
- Warum nicht einmal BINGE-READING empfehlen – Es muss nicht immer Netflix, Disney oder ein anderer Streamingdienst sein. Ein gemütliches Lesewochenende mit “Mörder-Quoten”, “Mörder-Pointen” und “Mörder-Party” sorgt für viele spannende Lese-Stunden.
- In den Lesesessel kuscheln: Das Ambiente passt perfekt zur kommenden Jahreszeit.
- Für Ihre Geschenktipp-Seiten: Buch und eine kleine Schneekugel – das gibt etwas her!
„Leo Lukas” „Mörder Party” ist tatsächlich ein rauschendes Fest für Krimi-Fans! “
Ursula Poznanski
„Aus reiner Faulheit schreibe ich keine Zitate für meine Autorenkollegen, aber ich weiß, dass meine Frau die witzig skurrilen Krimis von Leo Lukas über alles liebt.“
Andreas Gruber
„Leo Lukas – das ist literarisches Kabarett zwischen zwei Buchdeckeln und geht runter wie ein sprudelndes Glas Champagner in einer heißen Gewitternacht.“
Jörg Maurer
Michael Maurer –
Pistengaudi, Hüttenzauber und eine tiefgefrorene Leiche
Weihnachtsferien auf einer urigen Almhütte mitten im schönsten Schigebiet – das klingt nach genau der Erholung, die sich Chefinspektorin Karin Fux redlich verdient hat. Aber ausgerechnet ihr zwielichtiger Informant Peter Szily logiert im selben Haus. Schon bald schlägt das Wetter um. Ominöse Todesfälle ereignen sich und Fux muss all ihre Erfahrung, Scharfsinnigkeit und Karatekünste aufbieten.
Denn drinnen in der Hütte, draußen im Schneesturm und bei der großen Silvesterparty treibt sich mehr als nur ein Auftragsmörder herum … Ihr dritter gemeinsamer Fall führt Fux, Pez und den Bravo zu den Schattenseiten der Tourismusindustrie, in eine klirrend kalte, ganz und gar nicht idyllische Bergwelt.
Mit feinem Witz und viel schwarzem Humor schildert Bestseller-Autor Leo Lukas das ungewöhnliche Dreiecksverhältnis von Killer, Komiker und Kriminalistin.
Steffi –
Ich fand den Krimi spannend und aufregend. Schon das Cover hat mich gleich fasziniert, ebenso der Titel und die kurze Inhaltsbeschreibung. Beim Lesen wurde ich nicht enttäuscht. Ich fand den Fall originell. Es ist ja inzwischen schon der dritte des Team. Die Figuren sind teilweise skurril angelegt, aber interessant und auch der Schreibstil ist detailliert. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.
Andrena –
Nach dem Lösen eines Mordfalls in Wien macht sich Chefinspektorin Karin Fux auf den Weg in den Urlaub. Mit ihrem Neffen wollte sie die Silvesterparty in einem Luxushotels eines Ski Resorts verbringen. Leider wird ihr Hotelzimmer storniert und sie muss auf eine Berghütte ausweichen. Dort ist auch ausgerechnet der Kabarettist Peter Szilly untergebracht, mit dem sie eine leidliche Vergangenheit hat. Zu allem Überfluss ist auch noch ein Mörder auf der Hütte. Während sie von einem Schneesturm eingeschneit werden, überschlagen sich die Ereignisse und Karin ist auf die Hilfe des Kabarettisten angewiesen, um den Fall zu lösen.
Mörderparty ist ein humoriger Krimi, der zum Mitraten einlädt. Die einzigartige Dynamik zwischen der Chefinspektorin und dem Kabarettisten führt zu einigen lustigen Stellen. Gewöhnungsbedürftig sind die vielen Stellen, an denen die Protagonisten in verschiedenen Dialekten von Steirisch bis Pfälzisch reden. Man sollte den süddeutschen und österreichischen Dialekten also nicht abgeneigt sein. Die Kriminalgeschichte ist spannend und weist so manche unerwartete Wendung auf. Da dies der dritte Teil der Reihe um Karin Fux und Peter Szilly ist, lohnt es sich, die vorherigen Teile zu lesen. Auch wenn ich dies selbst nicht habe, konnte ich der Handlung gut folgen und kann das Buch weiterempfehlen.
Daggi –
Chefinspektorin Karin Fux schließt rechtzeitig ihren aktuellen Fall ab und kann mit ihrem Neffen nach einigen Schwierigkeiten in den Weihnachtsurlaub fahren. Dass sie dort auf ihren Informanten Pez und dessen Tochter stößt, lässt die Stimmung nicht steigen. Dann passiert der erste Mord und die vier beginnen zu ermitteln.
Mörder Party ist schon der dritte Fall mit den Protagonisten, zu denen auch der Auftragskiller Bravo zählt. Auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bände erkennt man die Personen dank detaillierter Beschreibungen recht gut.
Die Dialoge sind häufig witzig, gerade auch wenn die Jugendlichen involviert sind. Mit den Dialektpassagen (Pfälzisch!) bin ich gut zurecht gekommen, dafür musste ich einige wienerische Ausdrücke nachschlagen.
Der Kriminalfall ist nicht unbedingt spannend, wird aber zum Ende schlüssig aufgeklärt.
Die 222 Seiten lesen sich locker weg, einige Gedankensprünge erschließen sich mir nicht immer sofort.
Fazit: Ein vergnügliches Buch, perfekt für die Fahrt in den Skiurlaub.
Daggi –
Chefinspektorin Karin Fux schließt rechtzeitig ihren aktuellen Fall ab und kann mit ihrem Neffen nach einigen Schwierigkeiten in den Weihnachtsurlaub fahren. Dass sie dort auf ihren Informanten Pez und dessen Tochter stößt, lässt die Stimmung nicht steigen. Dann passiert der erste Mord und die vier beginnen zu ermitteln.
Mörder Party ist schon der dritte Fall mit den Protagonisten, zu denen auch der Auftragskiller Bravo zählt. Auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bände erkennt man die Personen dank detaillierter Beschreibungen recht gut.
Die Dialoge sind häufig witzig, gerade auch wenn die Jugendlichen involviert sind. Mit den Dialektpassagen (Pfälzisch!) bin ich gut zurecht gekommen, dafür musste ich einige wienerische Ausdrücke nachschlagen.
Der Kriminalfall ist nicht unbedingt spannend, wird aber zum Ende schlüssig aufgeklärt.
Die 222 Seiten lesen sich locker weg, einige Gedankensprünge erschließen sich mir nicht immer sofort.
Fazit: Ein vergnügliches Buch, perfekt für die Fahrt in den Skiurlaub.