Beschreibung
Mannigfach vergessene Juwelen
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Mit diesem Band ist Peter Ahorner wieder (fast) vergessenen Wörtern auf der Spur.
Wohnhaft im Antoniklösterl? Hörbar am Beischltelefon oder per Magnetophon? Der Filukerl mag nicht ansingen, lieber eineschwabelt, einpfeffert und operiert er, um allakavalla zu sein, doch rutschen wird er nie, viel lieber lasst er rutschen, die Rutschn gelegt bekommt er freilich mehr als gern. Dann gönnt er sich ein Schleckerl (etwa Roratewürstel?), ein Glas Bier mit einer Burtn, dann ein Spangerl, wer weiß, wann dieser Wolkenschieber retour im Speckkammerl. Keine Angst, auch diese mitunter hochbetagten Wörter werden erläutert.
Viel Freude bei der Wiederentdeckungsreise!
Mannigfach vergessene Juwelen
Peter Ahorner arbeitete zunächst als freier Werbetexter, später veröffentlichte er zahlreiche Liedtexte und schrieb Kabarettprogramme sowie Musicals. Er tritt regelmäßig mit dem Wiener Duo »Die Strottern« auf. Peter Ahorner lebt in Wien.
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Eine weitere Etappe auf dieser vergnüglichen Sprachwiederentdeckungsreise!
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In welchem Alter hat James Bond Bamerl machen können? Und war er als 13-Jähriger ein Wimmerlagent? Warum hat die Großmama gerne Tee aus Arschkitzel bereitet und jeden Atlaspfingsttag mit einer Audienzschwester Spinat gegessen?
Warum verlieben sich viele Menschen im Auswärts? Und was hat das Beischltelefon wirklich gesagt? Hat man ihr den Creditfetzen geglaubt? Genießt der Herr Nachbar noch immer seinen Durchsichtigen und Flaxn? Und warum ist er so ein schwacher Esser, obwohl er ständig futtert? Außerdem hat er sicher in Gablitz studiert. Doch völlig verdorben ist der andere Kollege, nur facheln und fludern will er, nicht nur ein Lasterdarm ist der, sondern ein Filz obendrein, der elende Wolkenschieber, der gehört auf den Lemoniberg, und bald soll ihn der Schwarzkasperl holen! Da sind mir fesche Geister viel lieber!
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