Beschreibung
Die Fortsetzung des Erfolgs: Ein erneuter Blick hinter die Kulissen der Geschichte
Er hat es wieder getan! Im Herbst 2022 hat ORF-Chef-Reporter Fritz Dittlbacher mit »Warum in Wien das Römische Reich unterging und Vorarlberg nicht hinterm Arlberg liegt« einen fulminanten Bestseller vorgelegt – nun geht der vergnügliche und unterhaltsame Blick hinter die Kulissen der Geschichte weiter! Diesmal geht es um Entdeckungen, um Techniken, um Gegenstände, ja, auch um Nahrungsmittel oder Stoffe, die das Leben vieler Menschen neu geformt haben. Denn oft sind es anfangs kleine, unscheinbare Neuerungen, die große Umwälzungen nach sich ziehen. Sie werden staunen über die Geschichtsmächtigkeit von Steigbügel, Smartphones oder Kartoffelanbau…
Geschichtsmächtiges
Geschichte ist weit mehr als das, was im Unterricht stattfindet. Schlachten, Reiche, große Männer spielen ihre Rolle darin. Aber es sind viel öfter Erfindungen und Entdeckungen, es sind die Dinge, die das Leben prägen und ändern.Ohne die Einführung des Kartoffelanbaus wäre die Industrialisierung anders verlaufen. Die ertragreiche und leicht zu erntende Feldfrucht machte erst jene Arbeitermassen frei – und satt –, die die neuen Fabriken bevölkerten. Ein Beispiel, wie Dinge geschichtsmächtig wurden – vom Steigbügel, der den Ritter und den Feudalismus hervorbrachte, bis zum Smartphone, das unsere Welt massiv umwälzt.
Dinge – Menschen – Geschichte
Diese Buch erzählt die Geschichten der Dinge, und wie sie auf die Entwicklung der Gesellschaft Einfluss genommen haben. Es geht um die Gegenstände des täglichen Lebens, auch um Statistiken und Fakten, um Zahlen, die Geschichtsmacht erlangt haben. Es zeigt erfolgreiche Erfindungen und Entdeckungen, aber auchdas Ausbleiben von Erfolg, etwa um gescheiterte Staaten und die Gründe dafür. Und natürlich stellt es auch die Menschen hinter all diesen Veränderungen vor.
Bestes Infotainment!
Erfolgsautor Fritz Dittlbacher schafft es, so wie bei seinen Auftritten in der Fernsehsendung »Studio 2« im ORF, beim Leser einen Aha-Effekt zu wecken! Er zeigt neue, oft verblüffende Zusammenhänge auf und stellt überraschende Verbindungen her – auf jeden Fall vermittelt er immer den Spaß an der Geschichte.
Aus dem Buch:
- Vom Essen und Trinken
- Devices, Gadgets, Apps – die Geschichte der modernen Werkzeuge
- Vom Menschen und seiner Welt – die Geschichte vom Anthropozän
- Von Heidenfreuden und christlichen Feiertagen
- Vom Zusammenleben – Geschichten von Gesellschaft und Staat
- Failed states, Länder an der Kippe – und wie man es besser machen kann
- Von Berühmtheiten und Bösewichtern
»Wissen wirkt nur dann, wenn es von vielen gewusst wird.« Ein Interview mit Fritz Dittlbacher über die Betrachtung der Geschichte durch die Linse des Alltäglichen, die Wichtigkeit, dass Wissen alle erreicht und Segen und Fluch des Smartphones.
Details zum Buch
Erscheinungsdatum: 10/2024
Einband: Hardcover mit Schutzumschlag
184 Seiten
Abmessungen 14,8cm x 22cm
ISBN: 978-3-8000-7869-1
AUTOR:INNEN
Fritz Dittlbacher
Fritz Dittlbacher ist Chefreporter der »Zeit im Bild« im ORF und seit vielen Jahren Politik-Journalist. Er ist promovierter Historiker, diplomierter Kommunikationswissenschaftler, Fachhochschul-Professor für Medienethik und immer wieder im Fernsehen zu sehen, wenn es darum geht, etwas zu erklären. In seiner wöchentlichen Rubrik in der Vorabend- Infotainment-Sendung »Studio 2« im ORF behandelt er aktuelle Themen aus historischer Sicht. Bei Ueberreuter erschien der Bestseller »Warum das Römische Reich in Wien unterging und Vorarlberg nicht hinterm Arlberg liegt«
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Er hat es wieder getan! Im Herbst 2022 hat Fritz Dittlbacher mit »Warum in Wien das Römische Reich unterging und Vorarlberg nicht hinterm Arlberg liegt« einen fulminanten Bestseller vorgelegt – nun geht der vergnügliche und unterhaltsame Blick hinter die Kulissen der Geschichte weiter! Diesmal geht es um Entdeckungen, um Techniken, um Gegenstände, ja, auch um Nahrungsmittel oder Stoffe, die das Leben vieler Menschen neu geformt haben. Denn oft sind es anfangs kleine, unscheinbare Neuerungen, die große Umwälzungen nach sich ziehen. Sie werden staunen über die Geschichtsmächtigkeit von Steigbügel, Smartphones oder Kartoffelanbau…
Geschichtsmächtiges
Geschichte ist weit mehr als das, was im Unterricht stattfindet. Schlachten, Reiche, große Männer spielen ihre Rolle darin. Aber es sind viel öfter Erfindungen und Entdeckungen, es sind die Dinge, die das Leben prägen und ändern.Ohne die Einführung des Kartoffelanbaus wäre die Industrialisierung anders verlaufen. Die ertragreiche und leicht zu erntende Feldfrucht machte erst jene Arbeitermassen frei – und satt –, die die neuen Fabriken bevölkerten. Ein Beispiel, wie Dinge geschichtsmächtig wurden – vom Steigbügel, der den Ritter und den Feudalismus hervorbrachte, bis zum Smartphone, das unsere Welt massiv umwälzt.
Dinge – Menschen – Geschichte
Diese Buch erzählt die Geschichten der Dinge, und wie sie auf die Entwicklung der Gesellschaft Einfluss genommen haben. Es geht um die Gegenstände des täglichen Lebens, auch um Statistiken und Fakten, um Zahlen, die Geschichtsmacht erlangt haben. Es zeigt erfolgreiche Erfindungen und Entdeckungen, aber auchdas Ausbleiben von Erfolg, etwa um gescheiterte Staaten und die Gründe dafür. Und natürlich stellt es auch die Menschen hinter all diesen Veränderungen vor.
Bestes Infotainment!
Erfolgsautor Fritz Dittlbacher schafft es, so wie in seiner Fernsehsendung »Studio 2« im ORF, beim Leser einen Aha-Effekt zu wecken! Er zeigt neue, oft verblüffende Zusammenhänge auf und stellt überraschende Verbindungen her – auf jeden Fall vermittelt er immer den Spaß an der Geschichte.
Aus dem Buch:
- Vom Essen und Trinken
- Devices, Gadgets, Apps – die Geschichte der modernen Werkzeuge
- Vom Menschen und seiner Welt – die Geschichte vom Anthropozän
- Von Heidenfreuden und christlichen Feiertagen
- Vom Zusammenleben – Geschichten von Gesellschaft und Staat
- Failed states, Länder an der Kippe – und wie man es besser machen kann
- Von Berühmtheiten und Bösewichtern
»Wissen wirkt nur dann, wenn es von vielen gewusst wird.« Ein Interview mit Fritz Dittlbacher über das »Alltägliche«, über den so wichtigen »Aha-Effekt« und warum es seiner Meinung nach »die EINE Wahrheit« nicht gibt…
Das Interview kann für redaktionelle Zwecke kostenlos verwendet werden.
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