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»Wie schön wäre Wien ohne Wiener« – Georg Kreisler
Michael Horowitz ist anderer Meinung und holte ganz besondere Wiener vor den Vorhang! In diesem Buch erzählt er von Menschen, die sich – trotz mancher Widerstände – in Wien behaupten. Es sind Porträts von unvergleichlichen Originalen, von schillernden Persönlichkeiten, die diese Stadt bewegen, von Menschen, die für Furore sorgen.
Ein Kaleidoskop außergewöhnlicher Menschen aus Wien. Persönlichkeiten, Individualisten, fantasievolle Figuren, die durch ihre Kreativität und eigenwilligen Ideen das Bild der Donaumetropole – über die Grenzen Österreichs hinaus – mitgeprägt haben.
Neben diesen schillernden Wienern, zeigt Michael Horowitz auch das bizarre Flair dieser Stadt, den Umgang der Menschen miteinander, die Nähe von Anerkennung und Missgunst, Hoffnung und Verzweiflung.
Talking Points:
- Eine spannende Zeitreise durch Wien
- Porträts von Menschen deren Leben immer weit entfernt vom Mittelmaß war.
- Bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur, Wirtschaft und Politik, Gesellschaft und Sport
- Vom Gänsehäufel-Gründer bis zum Besitzer eines Füllfedergeschäfts am Wiener Kohlmarkt, der Bundespräsident werden wollte, vom „kreativer Fetzenschädel“ bis zur umjubelten Operndiva, die Komikerin wird, vom besten Mittelfeldspieler der 50er-Jahre bis zum Paar, das die Flitterwochen im Kaffeehaus verbracht hat
- Humorvolle, tragische, aufregende, kuriose und erstaunende Geschichten aus den unterschiedlichsten Epochen der Stadt Wien
- Hochwertig ausgestattetes Coffee Table Book für Ihre Geschenkbuch-Tipp-Seite
Eine einzigartige Melange an stimmungsvollen Porträts von 48 Wiener Originalen:
Hedy Lamarr – Die schönste Frau der Welt
Leopold und Josefine Hawelka - Biotop der Tagträumer und Nachtschwärmer
Hermann Leopoldi - Trotzdem Ja zum Leben sagen
Willi Resetarits – „Losst’s eich nix gfoin!”
Ernst Happel – Das ganze Leben ist ein Spiel
Anna Sacher - Champagnisieren, parlieren, soupieren
Friedensreich Hundertwasser – Fantasie als lebenslanger Treibstoff
Albert Freiherr von Rothschild - Der reichste Mann Europas
Alma Mahler-Werfel – Herzensschlampereien im Liebeslabyrinth
Anton Karas – Mit der Zither zum Weltstar
Georg Kreisler - „Wie schön wäre Wien ohne Wiener“
Christine Nöstlinger – Geliebte Gäste in den Kinderzimmern
H. C. Artmann - Empfindsamer Lauscher an Nachtigallenschnäbeln
Baron Karl - Sensibler Sandler aus Favoriten
Friederike Mayröcker – Auf der Suche nach der Wahrheit der Sprache
Maly Nagl - Sternderln, Schrammeln und Strawanzer
Peter Altenberg – Kleine Märchen des Lebens
Waluliso - Skurriler Botschafter des Friedens
Lina Loos - Eine Libelle mit Pranken
Matthias Sindelar - Elegant wie ein Blatt Papier im Wind
Josef Holaubek - I bin’s, dei Präsident, i mach kan Schmäh
Ida Pfeiffer - Riskante Reisen bis zu den Kannibalen
Fiakermilli - Der Gipfel der Verruchtheit
Heinz Conrads - Den Wuaschtl kaun kana darschlogn
Vicki Baum - Eine Wiener Frau von Welt
Maxi Böhm - Der tieftraurige „Witzepräsident“
Der Nino aus Wien – Bob Dylan aus Hirschstetten
Marcel Prawy - Maroni und 750 Kartons Musikgeschichte
Fanny Elßler – Aufreizender Tanz des Lebens
Goldfüllfederkönig – Querulant mit abnormer Fantasie
Florian Berndl - Verwilderter Narr und nackter Strawanzer
Reichsgräfin Triangi – „Wissen Sie, dass ich eine Göttin bin?“
Ernst Molden – Poet des Wiener Alltags
Heinz Fischer-Karwin – Starinterviewer und Interviewstar
Josef Bratfisch – A Fiaka, wie man’ net alle Tag findt
Trude Marzik – Meldezettel der Peripherie
Susanne Widl – Diva und dämonische Schönheit
Hugo Meisl – Siege, Scheiberln und Schmieranskis
Berta Zuckerkandl – Auf ihrem Diwan wird Österreich lebendig
Leo Slezak – Koloss mit zarter Seele
Ljuba Welitsch - Salome des 20. Jahrhunderts
Oskar Sima – König der Nebenrollen
Ernst Ocwirk - Der Karajan des Fußballs
Vally Wieselthier – Die Erotik des „Fräulein Wiesel“
Fritz Molden – Seiltänzer ohne Netz
Gery Keszler – Brokat und blanke Busen gegen Intoleranz
Vinzenz Chiavacci – Strizzis, Strotter und Strawanzer
Gräfin Schönfeldt – Eine Grande Dame als Opernball-Gräfin
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