Beschreibung
Ein brennendes Thema, unterhaltsam beleuchtet!
Es fliegt, es fliegt, es fliegt, es fliegt … hoffentlich nicht Herr Pfingstl! Der lebensmüde Prolo will sich vom Balkonsims seiner Hotelzimmersuite hinunterstürzen. „Der König der Möwen” kann schließlich von seiner Therapeutin überzeugt werden, dass es besser ist, aus Liebe den Verstand zu verlieren, als aus Verstand die Liebe zu verlieren.
In seinem neuen Buch thematisiert Paul Pizzera auf gewohnt launige Art das brennende Thema Suizid und versucht, auf humoristische Art und Weise die Angst vor psychotherapeutischer Unterstützung zu nehmen.
Inklusive Hörbuch-Download, gelesen von Paul Pizzera und Michael Niavarani.
Auch für den 2. Band der „Kunst der Stunde“ konnten wir für das Hörbuch niemand geringeren als Großmeister Michael Niavarani für den Part des Herren Pfingstl gewinnen, damit auch die Hörzeit wie im Flug vergeht.
Details zum Buch
Erscheinungsdatum: 03/2023
Einband: Klappenbroschur
80 Seiten
Abmessungen 12,3cm x 20cm
ISBN: 978-3-8000-5860-0
AUTOR:INNEN
Paul Pizzera
Paul Pizzera ist Musiker, Kabarettist, Autor, Schauspieler und Podcaster. Nach Auftritten im Burgtheater, der Staatsoper und in den größten Hallen des bayerischen Sprachraums führt der größte – noch lebende – Fan von Thomas Spitzer den Erfolg des Debüts „Der hippokratische Neid” nun mit „Der König der Möwen” fort. Der Germanistik- und Philosophiestudent brach selbige Fächer erfolgreich mit dem Bachelor (Magister aufgspritzt auf die Hoibe) ab, erfreut sich an der Sprache, wo er nur kann, und lebt und liebt in Graz sowie manchmal auch in Wien.
PRESSESTIMMEN
Witzig,pointiert,niemals seicht: So greift Paul Pizzera in seinem neuen
Buch „Der König der Möwen“ ein Tabuthema auf: Suizid. Das in Dialogform geschriebene Büchlein wirkt wie Volkstheater im besten Sinne. Der 34-Jährige will darinaufzeigen, wie hilfreich es sein kann, ,psychische Probleme ernst und fachliche Hilfe anzunehmen: „Man lernt, sensibler mit sich und seinen Gefühlen umzugehen.”
Oberösterreichische Nachrichten | Herbert Schorn
Der Entertainer, der Menschen gerne zum Lachen bringt, der singt,schauspielert und podcastet, beweist abermals, dass er keine Angst vor Tabus hat. Bereits in
seinem ersten Buch “Der hippokratische Neid” ging es um Männer-Depressionen. Jetzt geht es um Selbstmordgedanken. Er selbst hat so einen guten Freund verloren. Sein Buch soll “die vorherrschende männliche Angst, Schwäche zu zeigen,
minimieren”, sagt er.
Kleine Zeitung | Jana Unterrainer
Paul Pizzera schafft es trotz der knappen Abhandlung die Leser mit pointierter Sprache zum Mitfühlen und Nachdenken zu bewegen
ORF ZIB 1 | Madeleine Geosits
Leserstimmen
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