Jung bleiben, alt werden

Neue Erkenntnisse der Langlebigkeitsforschung

Langlebigkeit: die gesunde Lebensspanne verlängern und dadurch Lebensqualität gewinnen.

(6 Kundenrezensionen)

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Bestseller-Autor Dr. Slaven Stekovic bietet kompakt, unterhaltsam und leicht verständlich den perfekten Einstieg in die Welt der Langlebigkeit!

Artikelnummer: 9783800078561 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
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Beschreibung

Das eigene Altern in die Hand nehmen.

Der Molekularbiologe und international anerkannte Experte für Longevity Dr. Slaven Stekovic über die Erkenntnisse der Langlebigkeitsforschung: Es ist nicht jeder gesund, der alt wird, aber wer gesund ist, wird ziemlich sicher alt.

Altern ist ein chronischer Prozess, der mit dem Tag unserer Geburt beginnt. Doch was genau passiert dabei im Körper? Und wie sehr können wir ihn beeinflussen und dadurch möglichst viele Jahre mit hoher Lebensqualität verbringen?

Es gibt den Homo sapiens seit etwa 100.000 Jahren auf der Erde, ein großer Teil unseres Fortschritts ist in den letzten 150 Jahren passiert. Heute werden drei Viertel der Weltbevölkerung mindestens 65 Jahre alt, und in wenigen Ländern ist die durchschnittliche Lebenserwartung schon auf über 80 Jahre gestiegen: Ein Verdienst der medizinischen und wissenschaftlichen Leistungen.Die WHO schätzt, dass die Population der über 70-Jährigen bis 2050 um 300 Prozent steigen wird. Wir müssen uns als Gesellschaft darauf einstellen, dass wir sehr bald sehr viele sehr alte Menschen unter uns haben werden. Doch die steigende Lebenserwartung bringt eine ganz neue Herausforderung mit sich: Wir müssen uns jetzt damit auseinandersetzen, was im hohen Alter mit uns passiert. Denn am Ende zählt schließlich nicht nur die Länge unseres Lebens, sondern vielmehr die Qualität, also die Erhaltung der Gesundheit bis zum Tod. Wir haben es geschafft, im 20. Jahrhundert unsere Lebensspanne zu verdoppeln. Dabei hat sich aber die krankheitsfreie Lebensphase prozentuell deutlich weniger verlängern lassen als die Jahre, die wir mit ernsthaften Erkrankungen verbringen.

Das Ziel der Langlebigkeitsforschung bleibt deswegen, die gesunde Lebensspanne zu verlängern, denn dadurch gewinnen wir an eigener Lebensqualität und können gleichzeitig die Lebensqualität anderer positiv beeinflussen. Je länger ein menschlicher Organismus arbeitet, desto mehr seiner Funktionen werden fehlerhaft. Aufhalten lässt sich dieser Prozess noch nicht, das System aber regelmäßig zu warten und sich sorgfältig darum zu kümmern, trägt dazu bei, dass es länger reibungslos arbeitet. Wie eine solche Wartung am effizientesten geschieht, ist aktuell ein wichtiger Gegenstand der Wissenschaft. Die Langlebigkeitsforschung blickt tief ins Innere eines Menschen – in die Chemie der Zellen und Organe, das Verhalten verschiedener Moleküle und ihr Miteinander, in die dynamische Natur der Biologie und deren Abhängigkeit von äußeren Einflüssen.

Die Langlebigkeitsforschung | Longevity als relativ junge wissenschaftliche Disziplin kombiniert diee neuesten  wissenschaftlichen Erkenntnisse aus den Bereichen der Epigenetik und Genetik, aus der Biologie und der Medizin. Sie zeigt: Je mehr wir unseren Körper und seine Funktionsweisen verstehen, desto besser können wir beim Altwerden jung bleiben. Denn es geht nicht nur darum, wie lange unsere Lebensspanne ist, sondern auch wie gesund und fit wir sie verbringen.

Dr. Slaven Stekovic forscht seit Jahren zu den Themen Alterung und Langlebigkeit und erklärt verständlich und fundiert:

  • wie Zellen miteinander reden und warum sie im Alter zu unangenehmen Gesprächspartnern werden können;
  • was uns Rhesusaffen über unser Immunsystem verraten;
  • wieso DNA nicht nur ein Bauplan, sondern eine ganze Bibliothek ist, was in den einzelnen Büchern steht und wieso es wichtig ist, das richtige Buch zur richtigen Zeit aufzuschlagen;
  • das Potenzial von Wissenschaft und Technologie
  • ethische, gesellschaftliche und soziale Aspekte der Langlebigkeit

Aus dem Buch:
Der Alterungsprozess ist seit Jahrtausenden ein Gegenstand der Wissenschaft. Aber erst seit Kurzem besitzen wir die technischen Möglichkeiten und Methoden, um tiefer in das Innere eines Menschen blicken zu können – in die Chemie der Zellen und Organe, das Verhalten verschiedener Moleküle und ihr Miteinander, in die dynamische Natur der Biologie und deren Abhängigkeit von äußeren Einflüssen.
Wir können heute auch erkunden, welche physischen Konsequenzen unsere alltäglichen Entscheidungen verursachen und ob und in welcher Form diese uns im Alter stärken oder schwächen. Und doch gibt es noch eine Menge Aspekte, die bislang unentdeckt sind oder gerade zum allerersten Mal in den Fokus rücken. Der menschliche Körper ist ein absolutes Wunderwerk der Natur, im Großen wie auch im ganz Kleinen.
Der wissenschaftliche Fortschritt, die immer bessere medizinische Versorgung, die Zurückdrängung natürlicher Feinde, das steigende Hygienebewusstsein, das wachsende Wissen über Ernährung und die Wichtigkeit von körperlicher und psychischer Gesundheit – all das trägt dazu bei, dass wir im 21. Jahrhundert wesentlich länger leben als unsere Vorfahren.
Neben diesen in erster Linie äußeren Komponenten, hängt das Altwerden auch von inneren Faktoren ab, denn jeder Organismus, vom Mensch bis zum Bakterium, verändert sich mit der Zeit – altert also. Doch was bedeutet das überhaupt?

#1 Bestseller zum Trendthema LANGLEBIGKEIT – Ein Interview mit Dr. Slaven Stekovic: https://bit.ly/4b6EwKG
Mit ein WENIG Lesezeit VIEL gute Lebenszeit gewinnen?  Molekularbiologe und Wissenschafts-Shootingstar Slaven Stekovic hat mit “Jung bleiben, alt werden” wieder die Spitze der Bestseller-Liste erobert. Mit einem Buch, wie es heute zeitgemäß ist: Kompakt, unterhaltsam und leicht verständlich! Der perfekte Einstieg in die Welt der Langlebigkeit! Denn es ist nie zu früh und nie zu spät, um mit der Investition in die eigene Gesundheit zu beginnen!
Im Interview verrät Slaven Stekovic, dass Langlebigkeit kein Wunder, sondern machbar ist, was es mit Biohacking auf sich hat und was neue Technologien für uns tun können.

Zusätzliche Informationen

Sprache

Produkttyp

Details zum Buch

Erscheinungsdatum: 02/2024
Einband: Hardcover mit Schutzumschlag
184 Seiten
Abmessungen 15,1cm x 21,6cm
ISBN: 978-3-8000-7856-1

AUTOR:INNEN

Slaven Stekovic

Dr. Slaven Stekovic ist Molekularbiologe und Unternehmer im Bereich der Langlebigkeit, Alterung und altersassoziierten Erkrankungen, er forschte an der Karl-Franzens-Universität in Graz. 2018 schrieb er den Bestseller »Der Jungzelleneffekt«, in dem er die Effekte der Autophagie und des periodischen Fastens auf die Alterung beleuchtete.
Als einer der führenden jungen Köpfe in diesem Bereich wurde er mehrmals ausgezeichnet und kam auf die Forbes 30-under-30-Liste. Stekovic unterrichtet an mehreren europäischen Universitäten und beschäftigt sich vorwiegend mit der Anwendung der wissenschaftlichen Entdeckungen und neuen Technologien in den realen Umgebungen.

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Sollten größere Textmengen und mehr als 3 Fotos verwendet werden, bitte wir um vorherige Absprache und Klärung der Rechte.

Pressetext zur redaktionellen Verwendung

Es ist nicht jeder gesund, der alt wird, aber wer gesund ist, wird ziemlich sicher alt.

Neues Buch von Bestseller-Autor Dr. Slaven Stekovic!

Das Leben ist eine Einbahnstraße. Wenn man geboren wird und somit losgefahren ist, kann man nicht stehenbleiben oder umdrehen. Der Körper altert, verfällt und irgendwann stirbt man. Man kann nichts dagegen tun. ODER DOCH?

Es gibt den Homo sapiens seit etwa 100.000 Jahren auf der Erde, ein großer Teil unseres Fortschritts ist in den letzten 150 Jahren passiert. Heute werden drei Viertel der Weltbevölkerung mindestens 65 Jahre alt, und in wenigen Ländern ist die durchschnittliche Lebenserwartung schon auf über 80 Jahre gestiegen: Ein Verdienst der medizinischen und wissenschaftlichen Leistungen.Die WHO schätzt, dass die Population der über 70-Jährigen bis 2050 um 300 Prozent steigen wird. Wir müssen uns als Gesellschaft darauf einstellen, dass wir sehr bald sehr viele sehr alte Menschen unter uns haben werden. Doch die steigende Lebenserwartung bringt eine ganz neue Herausforderung mit sich: Wir müssen uns jetzt damit auseinandersetzen, was im hohen Alter mit uns passiert. Denn am Ende zählt schließlich nicht nur die Länge unseres Lebens, sondern vielmehr die Qualität, also die Erhaltung der Gesundheit bis zum Tod. Wir haben es geschafft, im 20. Jahrhundert unsere Lebensspanne zu verdoppeln. Dabei hat sich aber die krankheitsfreie Lebensphase prozentuell deutlich weniger verlängern lassen als die Jahre, die wir mit ernsthaften Erkrankungen verbringen.

Das Ziel der Langlebigkeitsforschung bleibt deswegen, die gesunde Lebensspanne zu verlängern, denn dadurch gewinnen wir an eigener Lebensqualität und können gleichzeitig die Lebensqualität anderer positiv beeinflussen. Je länger ein menschlicher Organismus arbeitet, desto mehr seiner Funktionen werden fehlerhaft. Aufhalten lässt sich dieser Prozess noch nicht, das System aber regelmäßig zu warten und sich sorgfältig darum zu kümmern, trägt dazu bei, dass es länger reibungslos arbeitet. Wie eine solche Wartung am effizientesten geschieht, ist aktuell ein wichtiger Gegenstand der Wissenschaft. Die Langlebigkeitsforschung blickt tief ins Innere eines Menschen – in die Chemie der Zellen und Organe, das Verhalten verschiedener Moleküle und ihr Miteinander, in die dynamische Natur der Biologie und deren Abhängigkeit von äußeren Einflüssen.

Talking Points für Ihr Publikum:

  • Das Gesundheitsrisiko Nummer 1: das Alter!
  • Die 12 Charakteristika des Alters – von der genetischen Instabilität bis zur Autophagie.
  • Die zelluläre Definition des Wortes „Gesundheit“: die fehlerfreie Funktion der Zellen möglichst lange erhalten.
  • Wie alt können Menschen maximal werden?
  • Der Autor zeigt verständlich und fundiert das Potenzial von Wissenschaft und Technologie und spricht auch ethische, gesellschaftliche und soziale Aspekte an.
  • Gibt es sie wirklich, die vererbten „guten oder schlechten Gene“?
  • Sind Eigenschaften vererbbar? Ist die Langlebigkeit angeboren? Kann man daran überhaupt noch etwas ändern oder ist sie von Geburt an vorgezeichnet?
  • Unsere Gene beeinflussen nur in einer einstelligen Prozentzahl (zwischen vier und sieben) wie alt wir werden.
  • Von ca. 20.000 vorhandenen Genen haben 371 Gene mit Langlebigkeit zu tun
  • Gene-Silencing – Wann Gene besser schweigen sollen.
  • Gene, die den Unterschied machen -Langlebigkeitsgene auf die die Pharmaindustrie große Hoffnungen setzt. Von CISD2 bis Klotho.
  • Stammzellen: Die „Auszubildenden“, die so viel können!
  • Die wichtigsten Verbindungen von Stoffwechsel und Alter.
  • Die einzig richtige Antwort auf die Frage „Was ist die beste Ernährung“: es kommt darauf an! Von Fast Food bis zum Fasten.
  • Was es mit wirksamen und hochgradig personalisierten Anti-Aging-Methoden auf sich hat.
  • Was die „Entdeckung“ der Großeltern mit der Steigerung der Lebenserwartung zu tun hatte.
  • Vom Glück der Affen und warum wir uns mehr „kümmern“ sollten.
  • und vieles mehr…

Ein Interview mit Dr. Slaven Stekovic finden Sie hier: https://bit.ly/4b6EwKG
Das Interview kann für die Berichterstattung genutzt werden.

Autorenfotos können für die Berichterstattung genutzt werden.
Bitte wenden Sie sich an maria.tutschek@ueberreuter.at

6 Bewertungen für Jung bleiben, alt werden

  1. Lilly

    Viel Wissen anschaulich vermittelt auf hohem Niveau

    „Jung bleiben, alt werden“ bringt einem die neusten Erkenntnisse aus der Langlebigkeitsforschung näher. Dabei zeichnet sich das Buch vor allem dadurch aus, dass es diese komplexen Inhalte sehr strukturiert und anschaulich vermittelt. Der Autor nutzt dafür u.a. viele bildhafte Vergleiche aus dem Alltag. Gleichzeitig verliert das Buch nicht an Anspruch oder Wissenschaftlichkeit. Dies ist hierbei meiner Meinung nach immer die Gefahr. Aber Stekovic schafft es perfekt die Wissenschaftlichkeit verständlich zu erklären.

    Der Schreibstil ist dementsprechend auch sehr gut, sehr flüssig und leicht zu verstehen.

    Der Inhalt ist sehr klar strukturiert und aufgebaut. Es gibt viele Kapitel, welche dann auch eine angenehme Länge aufweisen. Man startet mit einer Einleitung in das Thema und danach geht es um verschiedene Unterthemen, wie Genetik, Epigenetik oder das Mikrobiom. Die letzten drei Kapitel runden den Informationsteil gelungen ab, indem sie sich mit der Forschung, der eigenen Umsetzung des Gelernten und einem Zukunftsausblick beschäftigen. Ein sehr guter Abschluss.

    Ich konnte aus diesem Buch sehr viel lernen und konnte es gut verstehen, obwohl ich eher ein Neuling auf diesem Gebiet war. Fachbegriffe wurden auch immer sehr verständlich erklärt.

    Ein weiteres Highlight sind die enthaltenen Illustrationen, welche das Lesen angenehm auflockern.

    Es ist bei mir ein Buch voller Markierungen und Klebezettelchen, welches ich sicher noch oft zur Hand nehmen werde. Besser kann man es nicht machen!

  2. Spree

    Wir alle wollen unser Leben so lange wie möglich und bei bester Gesundheit leben. Wie das gelingen kann beschreibt der Autor sehr anschaulich in seinem Buch.

    Der Alterungsprozess betrifft jeden von uns. Uns schon seit Ewigkeiten ist er deshalb im Fokus von Menschen. Jetzt ist die Wissenschaft und Technik so weit um komplexe Vorgänge im Körper zu erforschen und sogar zu verändern.

    Der Körper ist ein Gesamtkunstwerk und doch kann jeder Mensch zum eigenen Wohlbefinden und längeren Leben beitragen.

    Der Autor beleuchtet Fakten die auf uns wirken. Zum Beispiel die Gene, Verhaltensweisen, Geselligkeit, Hygiene oder Ernährung. Es gibt so viele Stellschrauben für uns.

    Mir gefällt besonders, dass ich den Ausführungen und Erklärungen problemlos folgen konnte. Durch die anschaulichen Beschreibungen und Vergleiche ist es sehr verständlich.

    Ich habe mir im Buch sehr viele Stellen markiert um sie mir immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. So sollte es doch möglich sein auch meine Leben etwas zu verlängern.

  3. Verena G.

    Gesund alt werden: Erstaunliche Erkenntnisse aus der Langlebigkeitsforschung

    „Jung bleiben, alt werden.“ Dieser kurze Satz fasst mein Hauptanliegen und gewiss das vieler Menschen wunderbar treffend zusammen. Ein möglichst hohes Alter zu erreichen wäre jedoch nur dann erstrebenswert, solange die gesundheitliche Verfassung auch eine zufriedenstellende Lebensqualität und Selbstständigkeit im Alltag ermöglichen würde. Doch wie bleibt man bis ins hohe Lebensalter gesund?
    Die Langlebigkeitsforschung widmet sich jener Fragestellung und beschäftigt sich mit den neuesten (epi)genetischen, biologischen und medizinischen Erkenntnissen, um diese im Rahmen von Studien näher zu untersuchen und für eine zukünftig denkbare, personalisierte Medizin nutzbar zu machen. In seinem neu erschienenen Buch schildert der Autor, Dr. Slaven Stekovic, hochinteressant und zugleich unterhaltsam, wie genetische Veranlagungen, Lebensumstände und Stoffwechselvorgänge den Alterungsprozess beeinflussen. Mir gefiel besonders gut, dass ich mir die faszinierend vielseitigen Informationen bereits während des einmaligen Lesens einprägen konnte, denn die klug gewählten Metaphern und Beispiele aktivieren das eigene Vorstellungsvermögen und tragen so zu einem schnellen Verstehen und Einprägen bei. Ich habe viel Neues gelernt und ertappe mich manchmal dabei, wie ich diese eigentlich für jeden Menschen relevanten Informationen am liebsten im Bekanntenkreis verbreiten und weitergeben würde. Allerdings kann ich mir vorstellen, wie diese Informationsübergriffigkeit wirken würde und halte mich deshalb besser zurück. Stattdessen empfehle ich dieses außerordentlich lesenwerte Sachbuch, denn seine plausiblen Zusammenhangserklärungen mahnen nicht an, sondern geben auf eine motivierende Weise Wissen und Werkzeuge in die Hand, um gut für seinen eigenen Körper sorgen zu können. Darüber hinaus erhält man als LeserIn einen guten Überblick darüber, welche realistischen Ziele die Langlebigkeitsforschung zukünftig anstrebt.

  4. Jo

    Ein interessantes, gut geschriebenes Buch über den aktuellen Stand zur Langlebigkeit

    Jung bleiben, alt werden von Dr. Slaven Stekovic ist ein Buch über Langlebigkeit und wie man das eigene Altwerden, nach aktuellem Forschungsstand, unterstützen kann. Verschiedene Aspekte des Alterns werden beleuchtet, von der Genetik hin zum Lebensstil und vielem Weiteren. Das Buch ist wirklich wunderschön gestaltet: Es ist gebunden, hat ein tolles Cover und im Buch gibt es immer wieder schöne Illustrationen. Die Schrift ist etwas größer, was ich aber als angenehm empfand. Das Buch ist gut gegliedert und der Schreibstil hat mir von Anfang an gut gefallen. Es lässt sich angenehm lesen und alles wird gut erklärt, anhand von interessanten Beispielen und Studien. Die Sprache ist bildlich und keinesfalls trocken. Fachbegriffe wurden innerhalb des Buches verständlich erklärt, dennoch gibt es im Buch angehängt ein Glossar zu wichtigen Begriffen, das möchte ich positiv anmerken. Mir hat das Lesen Spaß gemacht und ich konnte Spannendes lernen und viel für mich mitnehmen. Daher empfinde ich es als ein wertvolles Buch und ich möchte mich hier nochmals bedanken, dass ich es im Rahmen einer Leserunde kennenlernen und lesen durfte. Im Buchladen wäre ich wahrscheinlich auch auf dieses schöne blumige Herz zugesteuert, aber wer weiß wann. Jetzt bin ich sehr froh, es gelesen zu haben. Ich empfehle das Buch gerne weiter!

  5. Frau M. aus M.

    Über die Suche nach dem Geheimnis ewigen Lebens

    ein sehr schönes, unterhaltsames und informatives Buch über die Suche nach dem Geheimnis ewigen Lebens

    Dieses Buch beschäftigt sich mit den neuesten Ergebnissen der Langlebigkeitsforschung. Die vielen schönen Illustrationen und der lockere bildhafte Schreibstil nehmen die Leser und Leserinnen mit in die Welt der Wissenschaft. Ausführlich und sehr anschaulich wird erläutert, was Gene sind und wie sie funktionieren, wie Proteine aufgebaut sind und wie sich deren Rolle im Laufe des Lebens verändert, welche Arbeit unser MIkrobiom leistet und wie individuell der Stoffwechsel eines jeden Körpers ist. Es wird ziemlich schnell klar, wie komplex so ein menschlicher Organismus aufgebaut ist, so dass es wohl noch ziemlich viele Geheimnisse zu lüften gibt. Die in diesem Buch beschriebene Forschung ist auf die biologischen Funktionen und Interaktionen im menschlichen Körper begrenzt. Die Wechselbeziehungen zwischen Körper, Psyche und Geist werden nur in dem einen oder anderen Nebensatz erwähnt. Das Buch ist aber insgesamt betrachtet sehr informativ und unterhaltsam.

  6. Melanie Baumhögger

    Ich habe Jung bleiben, alt werden in einer Leserunde gelesen, ich bin sonst nicht sooo der Fan von Sachbüchern. Dieses hier ist aber wirklich sehr gut – beginnend mit den wunderschönen passenden Illustrationen, die den Leser das gesamte Buch hindurch begleiten – wirklich Kompliment dafür! – greift auch der Autor zu einer sehr bildhaften Sprache, die sein sicherlich immenses Fachwissen sehr gut „rüberbringt“ auch an Leser wie mich, die definitiv keine Molekularbiologie studiert haben. Ich war und bin überrascht, wie viel ich für mich aus dem Buch mitnehmen konnte und wie schnell und gerne ich es gelesen habe.

    Eine klare Leseempfehlung an alle, die sich für das Thema Altern und damit im Zusammenhang Ernährung und Sport interessieren und ich werde Ausschau halten, ob ich noch weitere Veröffentlichungen dieses Autoren finde, da mir sein Stil wirklich ausnehmend gut gefallen hat.

    Danke an den Carl Ueberreuter Verlag für das Rezensionsexemplar!

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